Der vorliegende Konzept wurde durch eine Jury der Stadt Schwetzingen als Sieger  im Wettbewerb um das Mahnmals zum Gedenken an die Opfer des Nazi-Regimes ausgewählt und vom Gemeinderat der Stadt am 27. Januar 2011 zur Realisierung freigegeben. (Siehe Ausschreibung).
 
Die Besonderheit  der Konzeption dieser Gedenkstätte besteht darin, dass in dieser sowohl an die Toten, als auch an die Überlebenden des Naziregimes in Schwetzingen zw. den Jahren 1933 bis 1945 gleichzeitig erinnert werden soll.
Die althergebrachte Bedeutung des Opferbegriffs, der sich in den meisten Denkmälern dieser Art in Deutschland fast ausschließlich auf die Toten konzentriert, soll in diesem öffentlichen Denkmal in Schwetzingen ausdrücklich um den wesentlichen Personenkreis der Überlebenden erweitert werden.
Zu den Namentlich bekannten Opfern gehören etwa 1700 Zwangsarbeiter, 100 Juden und ca. 25 Schwetzinger Bürger, die wegen ihrer Opposition gegen das Naziregime, oder wegen ihrer sexuellen Orientierung verfolgt wurden.
 
Zu den Überlebenden gehören sowohl ca. 75 jüdische Frauen, Männer und Kinder, die nach der Machtergreifung der Nazis im Januar 1933 Schwetzingen verlassen haben, um dem drohenden Unheil unter großen Entbehrungen, Verlust der Heimat und Verwandten zu entkommen versuchten, als auch ca. 17 namentlich bekannte politische Gegner der Nazis in der Stadt.
Die  größte Gruppe der Überlebenden bilden jedoch die ca. 1700 namentlich bekannten Zwangsarbeiter, die während des Krieges nach Schwetzingen verschleppt wurden und für lokale Betriebe sowie die Schwetzinger Stadtverwaltung zur Arbeit gezwungen wurden.
 
Zu den Toten gehören 14 Zwangsarbeiter, 25 Juden*, und 7 weitere Schwetzinger Bürger, die von den Nazis ermordet wurden.
 
Auf der  Grundfläche des Denkmals werden Erinnerungs-steine aus Säulenbasalt so angeordnet, dass die Besucher sich zwischen diesen bewegen können. Auf der oberen Fläche der Steine sind Erinnerungstafeln aus Edelstahl befestigt. Sie tragen Inschriften mit den Namen und biographischen Daten der Opfer, wodurch die Erinnerung individualisiert wird.
Den verschiedenen Opfergruppen werden unterschiedliche Bereiche zugewiesen, die nur durch ebenerdige dunkle Linien im Bodenbelag sichtbar abgegrenzt werden.
An die Toten wird im Zentrum des Mahnmals innerhalb der durch die Bodenlinie abgeschossenen Bereiche erinnert, während die Überlebenden jenseits dieser Linie namentlich gewürdigt werden.
 
Wesentlicher Teil der Konzeption ist die Individualisierung der Opfer, deren Namen und die wichtigsten biographischen Daten auf den einzelnen Erinnerungsteinen lesbar sind.
Auf den Steinen, die den jüdischen Opfern gewidmet sind, werden die Mitglieder einzelner Familien zusammengeführt. An die Mitglieder der selben Familie, die überlebt haben, wird direkt gegenüber auf der anderen Seite der Markierungslinie erinnert.
 
In den Edelstahlspiegeln, die die obere Fläche der Basaltstelen bedecken, spiegeln sich der Himmel, die Besucher und die Umgebung der Gedenkstätte. Die Spiegelflächen tragen die Inschriften mit den Namen und den biographischen Daten der Opfer.
 
 
 
Ursprüngliches Layout im Entwurf der Gedenkstätte für die Opfer des Nazionalsozialismus - Schwetzingen - April 2010
 
 
 
* Wichtiger Hinweis:
Durch eine nachgeschobene neue Opferdefinition versucht die Stadtverwaltung Schwetzingen nach dem Abschluss des Wettbewerbes seit März 2011 die Zahl der Opfer, die in der Gedenkstätte geehrt werden sollen, drastisch zu reduzieren. Eine im Stadtarchiv erst in Juli 2011 nachträglich geschaffene definition besagt, dass ein Opfer im Sinne der Gedenkstätte nur eine Person ist, die "in Schwetzingen geboren wurde und/oder in der Zeit des NS-Regimes zwischen 1933 und 1945 dort lebte und aufgrund von NS-Gräueltaten zu Tode gekommen ist.
Weil im Sinne der Schöpfer dieses neuen Kriteriums als NS-Gräueltat ausschließlich der Tod in einem der Konzentrationslager angesehen wird, wurden von der Namensliste der Toten die jüdischen BürgerInnen von Schwetzingen ausgesondert, die in dieser Zeit des "natürlichen Todes" oder unter unbekannten Umständen verstorben sind. Dies obwohl belegt ist, dass sie zw. 1933 - 1945 unter massiver Bedrohung leben mussten, aus der Stadt vertrieben wurden und teilweise fern von Schwetzingen auf der Flucht verstorben sind.
Unter völliger Verkennung der damaligen Lebensumstände der Opfer, ermöglicht die neue Opferdefinition noch in unserer Gegenwart des 21. JH., dass die Zahl der Schwetzinger Opfer auf einen Schlag von 350 bzw. 1800 auf lediglich 58 Namen reduziert wurde, wie aus der "endgültigen Opferliste", die der Stadtarchivar am 22.6.2011 zur Verfügung stellte, deutlich ist.

Wenn man eine Gedenkstätte nach den neuen Vorgaben der Stadtverwaltung Schwetzingen bauen würde, würde sie wider besseren Wissens wesentliche Aspekte des Holocaustes leugnen. Dafür ist jedoch die oben erläuterte Konzeption der Gedenkstätte völlig ungeeignet und steht nicht zur Verfügung, solange die Gefahr besteht, dass die Gedenkstätte das Verschweigen der geschichtlichen Tatsachen und das Vergessen fördern könnte.
Vertiefende Angaben zur Ausschreibung siehe: 
Hintergrund der Ausschreibung des Wettbewerbes 2010.

Im Rahmen zahlreicher Denkmal-Wettbewerbe in Deutschland entstanden seit 1987 Entwürfe für verschieden Denkmäler. Darunter z.B. der Entwurf im Wettbewerb um das "Denkmal für die Ermordeten Juden Europas" Berlin 1994 (Entwurf siehe Katalog), oder der Entwurf für das "Jüdische Denkmal Gedenkstätte Buchenwald " 1993, der den 3.Preis erhielt.

Zu diesem Thema wurden von Michael Deiml unter dem Titel "Mahnmal-Denkmal-Erinnerung" auch Workshops für Schüler und Lehrer auf Gymnasien in Deutschland und der Tschechischen Republik veranstaltet.

Der König stirbt

Die Temporäre installation Der König stirbt in der Galerie im Heppächer, der ehemaligen Synagoge in Esslingen am Neckar, erinnerte 1989  an den 50. Jahrestag der Pogromnacht von 1938.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erinnerungsstätte Černovice

In der Tschechischen Republik gestaltete M.Deiml die Holocaust Erinnerungsstätte in der Stadt Černovice. Diese Erinnerungsstätte, enthält außer bildnerischen Elementen auch eine dokumentarische Ausstellung. Sie wurde am 10. November 2002, aus Anlass des 60. Jahrestags der Deportation der Černovicer Juden in die Konzentrationslager eingeweiht.

Auf dem Konzept der Erinnerungsstätte Cernovice wurde in einer Zusammenarbeit mit der pädagogischen Fakultät der Masaryk-Universität in Brün ein inovatives pädagogisches Programm für diese Stätte entwickelt. Dazu wurden für den Gebrauch an den tschechischen Grundschulen und Gymnasienzwei 2005 zwei pädagogische Publikationen herausgegeben. ("Pädagogischer Leitfaden" für Lehrer und "Arbeitsblätter für Schüler").  Literatur siehe Publikation "Architektur der Erinnerung" Bibliographie

Externe Links über Gedenkstätte Tschernowitz in Deutsch: Webseiten des Gedenkstättenforum in der Gedenkstätte Topographie des Terrors in Berlin.

 

Gedenkstätte für die Opfer des Nazionalsozialismus - Schwetzingen

Am 27. Januar 2011, dem internationalen Holocaust Tag, entschied das Gemeinderat in Schwetzingen, den Entwurf von Michael Deiml als Gedenkstätte für die Opfer des Nazionalsozialismus - Schwetzingen, in unmittelbarer Nähe des Schwetzinger Rathauses, zu realisieren. Der ursprünglichen Wettbewerbsausschreibung nach sollte in dem Denkmal an 350 namentlich bekannte Opfer, deren Schicksal mit der Stadt Schwetzingen verbunden waren, genannt werden. Zu diesen gehörten sowohl Toten und Überlebende Zwangsarbeiter, juden, und politische Widersacher der Nazis. Der Entwurf sah tatsächlich vor, dass alle 350 Namen mit Geburts- und Sterbedatendaten der Opfer in die verspiegelte Stelen des Denkmals eingraviert werden sollten.
Die Realisieung der Gedenkstätte nach dem Entwurf wurde dann jedoch ein Jahr später duch die Stadtverwaltungsspitze und dem Gemeinderat verhindert. Als Vorwand dazu diente ein Fund von angeblich "neuen" Dokumenten in städtischen Amtsstuben, im Januar 2011 der belegte, dass es nicht 350 sondern mehr als 1800 namentlich bekannte Opfer gab. Die ursprünglich beabsichtigte namentliche Würdigung aller bekannten Opfer wurde seitens der Stadtverwaltung unter Verweis auf datenschutzrechtliche "Hindernisse" und "unerwartet" große Zahl der Opfernamen unterbunden.

Wie sich später zeigte waren die angeblich "neuen" Dokumente in der Stadt und dem Stadtarchiv und die darin dargelegten Fakten seit langem bekannt. Die Fakten und die Kenntniss der Opfernamen wurden jedoch in der Wettbewerbsausschreibung ignoriert. Die Weigerung des Künstlers das Denkmal auf der Basis von unwahren und unvollständieger Daten zu realisieren führte zum Stop der Realisierung seines Projektes und schließlich zur Beauftragung eines anderen Künslers, der bereit war die ganze Geschichte mit seinem 2013 realisiertem Denkmal zu vertuschen.

Für weitere Informationen siehe den Hintergrund zur Ausschreibung Wettbewerb Gedenkstätte für NS-Opfer Schwetzingen 2010.

 Konzeption

  1. Einzelausstellungen - One-person exhibitions 

1988 "Installationen und Projekte"  ☛   ☛  ☛  ☛ Galerie Heppächer (Esslingen)  

1991 Installation „La Fenètre“ und Performance „ Entre-Mondes“ ? Cité Internationale des Arts (Paris) 

1992 • Stipendiatenausstellung im Haus der Kunststiftung Baden Württemberg (Stuttgart)  

1992 • „Retour de Paris“ Institut Français (Stuttgart)  

1992 • Klanginstallation „Das Fenster“ und Klangperformance „Zwischenwelten“ Villa Gans (Kronberg in Taunus.)  

2002 • „Luce e Vento“ Castello di Pergine – Italien

2007 • „Von Mikro zu Makro☛  Städtische Galerie Sindelfingen

Ausgewählte Gruppenausstellungen und Symposien;  Selected group exhibitions and symposions
 
Aktuell: November 2024 "Kunst unter 999 Euro" Landratsamt Böblingen
 
2019 "Könnte aber doch☛  ("Could be") Württembergischer Kunstverein Stuttgart
2018 "Aktuelle Wege - Kunstsymposion Süssen 2018
2009 „Natur and Peace“ Geumgang Nature Art Pre-Biennale 2009 , Süd Korea
2009 Workshop – „Geräusche und Klänge an künstlerischen Objekten in der Natur“ Victoriapark-Kronberg in Taunus
2008 „Zwischenstand“ Württembergischer Kunstverein Stuttgart
2004 „Cambio Constante“  ☛ Zaragoza Spanien
2001 Retrospektive „50 Retour de Paris“ – Akademie Schloss Solitude Stuttgart
2000 „99 Standpunkte“ "Obelisk Langenhagen☛
1998 Installation „Magritte am Neckar“ ☛ Landesgartenschau Plochingen
1996 Artists -Messengers of Peace“ (Museum Ha Aretz -Tel Aviv)
1995 • „Co-Existence“ Symposion - Construction in Process ( Mitzpe Ramon - Israel)
1994 „Pro nature - Anti nature“ ☛ Third sculpture Biennale Ein Hod - Israel)
1993 „Sculptura“ (Kevelaer)
1992 „L´art au dèfi des technosciences“ (Cité des Sciences et de l´Industrie- La Villette - Paris)
1992 „Im Wege stehend II☛ (Schwetzingen) 
1990  „Werkstücke“  „KÖNIG LAVRA“ ☛ (Bildhauerwerkstatt Berlin) Klanginstallation
1990 "Kunstsommer" Vaihingen Enz - Projekt "Obelisk" ☛
1989 Kunst im Container“☛ IV. Freiburger Symposium–Kunstverein Freiburg in Breisgau
1987 Akademieausstellung☛ im Bleyle Gebäude Stuttgart
1985 „Zeit und Sonne“ (Bietigheim, Engen, Köln)
1984  „Junge Kunst in alter Stadt“  ☛  ☛ (Gengenbach)
 

  

 

The experiences I collected at two different sites in Peru (Marcahuasi and Nazca) during a long journey across South America 1981-82, inspired the creation of the Installation SUN / LIGHT / MAN in the small city of Gengenbach in southern Germany 1984.

An astronomically oriented line in Nazca and a circle of stones which I had found in Marcahuasi, are the two principals forms I tried to tie together and to join, as a part of this geographically and astronomically oriented installation in that landscape.

The whole work was integrated into the landscape, taking into account also the landscape profile, lines of visibility and vegetation. The geographical position, the local space specification, is complemented by the local time specification, which is represented by seasonal and daytime changes of natural light typical for this site. The relationship of the two dynamic cycles of light and shadow define a time in a way that is visible to the spectator in this work of art.

This astronomically oriented installation is physically divided into two parts. The first one is located in the valley. It is a circle of stones with a diameter of about 8m (24 ft.). Above it there is an inclined arch made of steel. The second part, located in northeast direction on a small hillock in the distance, about 700m (2300 ft.), away from the circle, consists of a big, round mirror with a diameter of 3,7m (11 ft.).

These two artificial objects in the landscape relate to each other. The natural movement of the earth around the sun enables periodic movement of light and shadow phenomena related to the installation. Both the light and the shadow cycles meet each other in the middle of the stone-circle during the summer solstice. Due to the exactly calculated dimensions of all the elements, which were derived from the geographical and time specifications of the site, the shadow (cycle) moves during these days in an arc exactly across the center of the stone circle.

The sunlight reflected by the mirror (light cycle) reaches this central spot a short time before the sunset of June 21st. In that moment the small round water-filled cavity in the middle of the central stone starts to shine. Later during the year, the effects of both cycles increase in distance from one another.
The shadow stays "physically tied" to the circle of stones and to the arch. The light cycle moves in the meantime far away from the center. It will reach the largest distance on the winter solstice - December 22nd. Both cycles meet again after a period of one year, on June 21st.

The described processes enable the installation to adjust itself continuously and exactly to the changes in its natural environment.

It was not my intention to create an exact astronomical instrument, but instead to create a quiet place where the spectator may observe changes and trends in nature, which may motivate his own internal activity.

Since 1989, this work is installed permanently in the sculpture garden IM TAL in Hasselbach / Westerwald - Germany.

  

 


 

Bilderreihe "Greifswalder Spaziergänge"

 

Schema 5 Stockwerke mit Bildern

Die neunteilige Bilderreihe „Greifswalder Spaziergänge“ wurde besonders für den Kunst am Bau -Wettbewerb „Neubau Justizzentrum Greifswald“ entworfen.
Die Architektur des Gebäudekomplexes verbindet verschiedene Epochen: das historische aus dem 19.Jh. stammende Gebäude des früheren Schwurgerichts und die Neubau-Erweiterung aus unserer Gegenwart.

Deshalb sollten sich in meinem Kozept visuelle Elemente aus unterschiedlichen Epochen auch in der Gestaltung der einzelnen Bilder durchdringen und sich im historischen Kontext zu Greifswald zu neuer Einheit verbinden.
Die neun Digitaldruck-Bilder mit einer Gesamtfläche von ca. 100m2 sollten in vorgegebenen Formaten als schallabsorbierende Elemente an bestimmten Wänden der fünf Stockwerke des Treppenhauses im Neubau verteilt werden.
Die Photomontage zeigt die geplante Verteilung der neun Bilder auf die Wände der fünf Stockwerke des Neubaus.

Mein Entwurf sollte mit der Farbigkeit der Bilder der Tristesse der grauen Sichtbetonwände entgegen wirken und die Menschen, die sich im Treppenhaus des Neubaus aufhalten, bei einer Entdeckungsreise durch die Geschichte der Stadt Greifswald begleiten.

Als Grundlagen der Bilder dienten die Eindrücke, die ich während der Spaziergänge durch die Stadt und in der näheren Umgebung sowie beim Besuch des Landesmuseums und des Greifswalder Stadtarchivs sammeln konnte.
Dabei entstanden neun voneinander unabhängige, großformatige Bilder als Fantasieräume mit Anknüpfungspunkten zur Geschichte von Greifswald. Sie nehmen auch Bezug zur heutigen Justiz-Funktion des Gebäudes in dem Fragen nach Recht, Unrecht und Gerechtigkeit erörtert werden.

Für die Realisierung vor Ort wurde ein anderes Projekt ausgewählt.

 

 

 Neun Bilder aus der Reihe

"Greifswalder Spaziergänge":

 

Träumen auf eigene Gefahr

Träumen auf eigene Gefahr
540 x 270 cm 

 

Jazzkonzert mit Caspar David Friedrich

Aldenakonzert

360 x 250 cm

 

Vor dem Gericht - nach dem Gericht

S2 OG Gericht 100

400 x 235 cm

 

Pflastersteine in der Langen Strasse

Lange Str. Web groß

 400 x 235 cm

 

Schlußfolgerungen nach 1659 ?

Schlußfolgerungen nach 1659

400 x 235 cm 

 

Marktplatzgeister

 Marktplatz Geister 100

 360 x 260 cm

 

Uferwächter in Wieck

Wiecker Brücke 100
400 x 235 cm

 

Hommage an die schwedischen Landvermesser

Schwedische Landvermessung 100

 360 x 260 cm

 

Greifswaldvision eines unbekannten Künstlers um 1615
Greifswaldvision eines unbekannten Künstlers um 1615

 750 x 236 cm

 

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© Michael Deiml & Allrounder