Für die Einzelausstellung "Luce e Vento" in Castello di Pergine in der Provinz Trento in Italien wurden bis zur ihrer Eröffnung am 12.April 2002 zehn Kunstwerke, die ortspezifisch für den mittelalterlichen Schloß Castel Pergine geschaffen wurden, installiert. Die Kunstwerke setzten sich mit dem Ort, seiner Architektur und Geschichte sowie den Schlosslegenden aussenanander.

Eine ca. 40 m lange Klanginstallation und Performance sollten im Innenhof des Castells in Juni 2002 folgen.

Die Ausstellung war wegen des enormen Installationsaufwandes für die Dauer von zwei Jahren geplant und sollte deshalb bis in November 2003 laufen.

Zu den installierten Kunstwerken gehörten die folgenden ortspezifischen Installationen:

"Die Balance", 

"Castellosplitter", 

"Das dicke Ende der Unendlichkeit",

"Missing Links", 

"Die neue Auferstehung von König Lavra",

"Sonne – Licht - Mensch in Pergine",

"Obelisk",

"Spiegelblumen",

"Die Haare der weißen Frau"

und eine siebenteilige Bilderreihe "Castellographienem".

Darüber hinaus wurde im Schloß eine zwölfteilige Fotoreihe mit dem Titel "Wandlungen" ausgestellt.

Castel von Pergine 144

Castello di Pergine mit einem vom Weiten sichtbaren, runden Spiegel, der zur Installation "Sonne Licht Mensch in Pergine" gehörte

 

 

   
© Michael Deiml & Allrounder